Vier Abende Richard Wagner im Kulturpalast – die Dresdner Philharmonie führt den „Ring“ konzertant auf und schreibt damit eine Geschichte fort.
Mit der Spielzeit 2022/2023 verabschiedet sich Chefdirigent Marek Janowski von „seiner“ Dresdner Philharmonie – dies aber nochmal mit so manchen Paukenschlägen!
2001 übernahm Marek Janowski erstmals den Chefdirigenten-Posten bei der Dresdner Philharmonie. Doch nach zwei Spielzeiten trennte man sich wieder: Ja[…]
Auch wenn im Dezember erst „nur“ der 249. Geburtstag ins Haus steht: Die Musikbranche läuft bereits auf Hochtouren, um auf das Beethoven-Jahr 2020 einzustimmen. Durch den ersten Veröffentlichungsschwung hörte sich Guido Fischer.
Mit Beginn der neuen Konzertsaison übernimmt Marek Janowski zum zweiten Mal in seiner einzigartigen Karriere die Leitung der Dresdner Philharmonie.
Ach ja, die Kinderoper! Falsch: Denn Humperdincks Partitur ist nicht rührselig, und zudem die beste Einstiegsdroge für Wagners Musikdramen.
Béla Bartók war verliebt, erhielt eine Abfuhr und blieb verletzt zurück: eine Zeit des stilistischen Umbruchs für ihn.
2013 wird ein Wagner-Jahr sein, und schon jetzt bereiten sich das RSO Berlin und sein Chefdirigent Marek Janowski darauf vor. Im November vergangenen […]
Das »Deutsche Requiem« von Johannes Brahms ist vor allem ein Chorstück, und man wird sich darum bei der Wahl einer Einspielung nicht in erster Lini[…]
45 Tage nach seiner Krebsoperation ist Plácido Domingo in Mailand in der Titelrolle von »Simone Boccanegra « auf die Bühne zurückgekehrt – und […]
Im Grunde wusste Christoph Eschenbach bereits ab seinem 11. Lebensjahr, dass er zum musikalischen Mannschaftsspieler geboren ist. Nachdem er 1951 ein […]
Die Abstimmung mit den Publikumsfüßen sagt schon einiges über die Klasse und den Stellenwert eines Orchesters aus. Und da kann das Berliner Konzert[…]
Eigentlich wollte die Dresdner Philharmonie in diesen Tagen gleich doppelt die Korken knallen lassen. Chefdirigent Marek Janowski hat nämlich gerade […]
Endlich mal wieder Mozart hören. Komplett live. Ohne Streamfilter. Und gespielt von Mitsuko Uchida. Das wär´s doch. Aber auch auf ein Solo-Recital […]
Im Dezember 1980 kam es in der Dresdner Lukaskirche zum prominenten Stelldichein. Theo Adam und Peter Schreier, Hanna Schwarz und Lucia Popp, Yvonne M[…]
Und wieder steigt Rauch dort auf, wo Christian Thielemann die musikalischen Fäden in der Hand hält. Andris Nelsons, der lettische Star-Dirigent, der[…]
Dass aller guten Dinge drei sind, weiß bekanntlich der Volksmund. Natürlich kennt auch Marek Janowksi diese Lebensweisheit. Und vielleicht hat er so[…]
Capriccio/Delta 60 170
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Capriccio/Delta Music 60 097
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Wergo / Schott / Sunny Moon 6652 2
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Arthaus/Naxos 101 279
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Pentatone/Naxos PTC5186773
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Pentatone/Naxos PTC 5186791
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr